1952 konnten Hans Bergler, ehemaliger Kunst und Turmspringer aus Berlin sowie Hanne Gröning für die Kunst- und Turmspringsparte der Wasserfreunde gewonnen werden. Bald wuchs die Anzahl an talentierten Jungen und Mädchen. Durch Unterstützung von „Papa Gringel“, dem Landestrainer, gelang es dann 1954 Uta Schulze und Marianne Lessei zweite und dritte Plätze bei den Deutschen Jugendmeisterschaften zu belegen. Leider verließen die beiden Trainer aus beruflichen Gründen Holzminden, wodurch der Traum vom Kunst- und Turmspringen sehr schnell zu Ende war. Auch hier wurde die Wiedergeburt Mitte der 60er Jahre versucht doch leider blieb es bei dem guten Willen.